Cutrins Salon

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Perückenstudio getrennt vom Salonalltag



Perückenstudio ist getrennt vom Salon Alltag

Heimische Wirtschaft: Katrin Mätze präsentiert eine große Auswahl an verschiedenen Modellen

„Für viele Menschen ist das Thema Perücken sehr sensibel“, weiß Friseurmeisterin Katrin Mätze.
Die Betroffenen erhalten alles aus einer Hand. Das Thema Zweithaar ist ein wichtiger Bestandteil
für mich geworden. Denn gar nicht selten ist das Tragen einer Perücke medizinisch motiviert.
Eine gute Perücke ist in einer schweren Krankheitsphase sehr wichtig für das Selbstwertgefühl und
trägt entscheidend zur Heilungsphase bei.“
In ihrem neuen Perückenstudio an der Hagener Straße im ehemaligen Wallesch-Geschäft in der Nähe
ihres „CUTrins Salon“ (Hagener Straße 75) habe sie eine besondere Wohnzimmeratmosphäre mit dezenter
Beleuchtung, in der sie ihre Beratung ohne Störungen vom Salonalltag getrennt anbieten könne.
Sie empfiehlt individuelle Terminabsprachen. „Die Beratung ist Chefsache“, sagt Katrin Mätze. „Die Terminvergabe erfolgt innerhalb kürzester Zeit, und die Patientinnen erhalten eine ausführliche kostenlose Erstberatung in einem geschützten Rahmen, auf Wunsch auch in der Klinik, oder zu Hause.“
Die Friseurmeisterin informiert über die passende Auswahl Kunsthaar oder Echthaar bis zur individuellen
Anpassung der Perücke durch den typgerechten Haarschnitt und die Pflege.
Ihr Ziel ist, gemeinsam mit den Patientinnen eine passende Frisur in der jeweiligen Phase der Krankheit
zu finden. Katrin Mätze verfügt über eine große Auswahl von Perücken.
„Wir erfragen den Krankenkassenzuschuss, übernehmen den Kostenvoranschlag und die Abrechnung mit der Krankenkasse“, erklärt die Friseurmeisterin. Zudem gibt sie Schminktipps für ein strahlendes Aussehen mit wenig Aufwand.

Cornelia Merkel

( Rundschau Artikel am 06.03.2013)